Display-Projekt – Teil 1

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Nachdem die Idee und die Bauteile jetzt mehrere Jahre brach lagen, hab ich mich heute endlich mal wieder dazu durchringen können. Nach ein bisschen basteln und rumprobieren gibt es auch erste Erfolgserlebnisse. 🙂

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Das 7″-Display wird per SPI (16MHz) angesprochen, was den Bildaufbau schon relativ flott macht. Der verbaute Controller auf dem Display ist vom Typ RA8875. Für diesen Controller gibt es unter Raspbian direkt einen Framebuffer-Treiber. Lediglich der Controller vom Touchscreen (FT5306) sträubt sich noch ein wenig. Inzwischen hängt das Display nicht mehr an dem Acme-SOC, sondern an einem Raspberry Pi Zero. Das vereinfacht die Entwicklung durch die Unterstützung der Community enorm. Ein erster Test mit fbi lief erfolgreich. Das Ergebnis kann man auf den Fotos sehen.

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Als Nächstes werde ich versuchen den Touchcontroller ans Laufen zu bringen, ein Gehäuse zu bauen und die Komponenten dort einzupassen. Eventuell wirds auch eine Backplane geben. Mal schauen…
Ausserdem warte ich noch auf einen Ambient Light-Sensor und würde gern die Hintergrundbeleuchtung des Displays entsprechend ansteuern können, was der RA8875 wohl unterstützt, der Treiber allerdings nicht.

Stay tuned…

SSL-Zertifikat für Tomcat erstellen

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Ein SSL-Zertifikat für einen Tomcat-Server unter einer Microsoft CA zu erstellen, ist nicht ganz einfach. Deswegen hier ne kleine Gedächtnisstütze…

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Probleme mit BtrFS

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Dabei fing es so harmlos an…

Bevor ich meinen Homeserver vor ein paar Monaten zusammenbastelte, machte ich mich natürlich schlau was sich in Sachen Dateisysteme inzwischen alles getan hatte und welches sich für meine Zwecke am besten eignen würde. Nach ein paar Tagen, die ich mit Recherchen um rumprobieren verbrachte, fiel meine Entscheidung auf BtrFS. Das ist zwar nach wie vor im experiementellen Status, aber sollte angeblich sehr robust und auch schon ausgereift sein. Also Softraid angelegt, Verschlüsselung drübergelegt und das ganze mit ner Prise BtrFS garniert. Bis letzte Woche lief dann auch alles einwandfrei. Dann allerdings kam die Idee Backups nun auch auf einer USB-Platte anzulegen und dafür USB 3.0 zu nutzen, welches der HPN54L natürlich nicht unterstützt. Also kurzerhand ne PCIe-Karte eingebaut, alles angeschlossen und drauflos gescriptet. Zumindest in der Theorie. In der Praxis stürzte der Server nach etwas Last auf der Karte ständig ab und lies sich nicht mal mehr reseten. Dabei ging dann auch ein größeres VM-Image flöten, welches zu dem Zeitpunkt natürlich geöffnet war. In der Folge bekam ich beim Zugriff ständig csum-Fehler. Besonders beim täglichen Backup nervte das schon etwas und so kam der Wunsch, die Datei nach Möglichkeit zu retten oder zumindest die Fehler zu beseitigen.

Dafür gibt es wie für jedes andere Dateisystem unter Linux diverse Tools. Auch hier kurz schlau gemacht, benutzte ich das mitgelieferte „btrfsck“, welches allerdings mit einer Fehlermeldung abbrach. Also weitergelesen, rumprobiert und irgendwann stiess ich auf den Tipp, dass man die Option „–init-csum-tree“ nutzen könnte, um den csum-Baum neu anzulegen und das Problem damit zu beseitigen. Hätte ich mich an der Stelle weiter schlau gemacht, wäre ich irgendwann auch einen Foreneintrag gestossen, der darauf hinweist, dass der Baum nicht neu aufgebaut, sondern schlichtweg gelöscht wird. Aber hinterher ist man ja immer schlauer…

Nachdem der Befehl etliche Stunden durchrödelte, lies sich das Device zwar mounten, aber das wars dann auch schon. Jetzt hagelte es Fehler und nach kurzer Zeit kam dann auch prompt ein Kernel-Panic. So kam ich an die Daten nicht mehr ran. Zum Glück gibt es aber zumindest eine Möglichkeit aus solch kaputtreparierten Devices die Daten heraus zu ziehen. Sie versteckt sich hinter der Option „restore“ des Tools „btrfs“. Einfach das Devices und den Ort wohin geschrieben werden soll angeben und schon gehts los. Als kleiner Fallstrick hat sich die Option „path-regex“ erwiesen, die nicht allzu intuitiv die Möglichkeit bietet und bestimmte Dateien wiederherzustellen. Hier ein kleines Beispiel:

btrfs restore /dev/mapper/vg_raid-raid /mnt/backup/restore/ -v –path-regex ‚^/(|abc(|/.*))$‘

 

Hier wird alles aus dem Unterordner „/abc“ rekursiv von Device vg_raid-raid wiederhergestellt. Es landet im Ordner „restore“ des Mounts „backup“ und weils so schön aussieht, schalten wir auch noch Verbose mit der Option -v ein. Bei mir hats bestens funktioniert, wenn ich auch lang für ein Beispiel für den regulären Ausdruck suchen musste. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass nur die reinen Daten zurückgeholt werden. Änderungsdatum, Rechte, Soft- und Hardlinks etc. sind allesamt futsch.

USBRelais – Teil 2

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Fortsetzung von Teil 1.

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Da mit Netzspannung in der Nähe von USB-Ports nicht zu spaßen ist, hab ich einfach mal sicherheitshalber das Relais mit nem Schrumpfschlauch etwas isoliert. Geht schnell und ist effektiv. Wie man auf dem zweiten Foto gut sehen kann, hab ich erstmal alles fliegend verkabelt und mehr oder weniger provisorisch zusammengedengelt. Für den USB-Anschluss hab ich auf der bestehenden Platine Bohrungen gemacht, um die Buchse möglichst robust anzubringen. Mit ein bisschen Lötzinn wurde die Trägerplatine der Buchse noch zusätzlich fixiert. Außerdem ist es immer wieder faszinierend wie wenig Bauteile man im Endeffekt braucht um nen simplen ATTiny an den USB-Port zu bringen.

 

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Hier sind die einzelnen Teile schon ins Gehäuse geschraubt bzw. befestigt. Die Platine mit dem Mikrocontroller hab ich natürlich nach unten hin isoliert, damit es keine versehentlichen Kurzschlüsse durch die alte Platine gibt. Im letzten Bild sieht man den fertigen Zwischenstecker mit der Aussparung an der Unterseite. Nicht schön, aber selten. 😉

Erste Tests sind vielversprechend. Es scheint tatsächlich auf Anhieb alles soweit zu funktionieren. Ein Kommandozeilen-Tool für Linux und Windows läuft ebenfalls schon. Die Backups können starten…

USBRelais

USBRelais – Teil 1

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5 Minuten Freizeit? Kann nicht sein! Ein neues Projekt muss her… Das USBRelais.

Es gibt zwar schon unzählige Steckdosen(-leisten), die sich über USB schalten lassen, aber das wäre ja langweilig und davon abgesehen, bin ich auch viel zu geizig für so etwas ordentlich drauf zu zahlen. Es gab auch die Überlegung die Steuerung übers Netzwerk zu realisieren, aber ich wollte es möglichst stromsparend und so blieb ein einziger Mikrocontroller (ATTiny85), der über USB versorgt wird und eventuell das Relais, welches wahrscheinlich einmal die Woche für ca. eine Stunde anzieht. Gedacht ist das Ganze, um vollautomaitsch ein Backup auf eine USB-Platte schreiben zu können, die allerdings nicht die gesamte Zeit laufen sollte. Wir waren ja schon beim Thema… stromsparend usw… (mehr …)

Scotty, wir brauchen mehr Entropie!

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Heute bin ich über einen Daemon gestolpert, der eigentlich auf jedem Linuxserver installiert sein sollte. Zumindest wenn man wenn man HRNG nicht traut. 😉

Mt dem Tool „havege“ bzw. seinem Daemon „haveged“ kann man nämlich schön den Pool für Entropie auf Linuxrechnern aufstocken. Normalerweise sollte dort immer genug Vorrat vorhanden sein, aber gerade bei Headless-Systemen – also eben Servern – ohne Tastatur- und Mauseingaben schwächelt der schon mal. Hier springt „haveged“ ein und generiert aus den/dem Timer(n) der CPU zusätzliche Entropie. Gerade bei Servern, die öfter Keys generieren oder generell verschlüsseln, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

DIY-Ambilight

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Das Basteln und rumfrickeln hab ich zwar schon hinter mich gebracht, aber ne kleine nachträgliche Doku kann ja auch nicht schaden. Los gehts… 😉

Zuerst mal ne kleine Aufstellung der bisherigen Einzelteile. Dazu zählen die Alu-Stangen und 5m LED-Streifen. Die Alu-Stangen sind bereits auf die richtigen Maße gekürzt.

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Nach ein paar Problemen mit stumpfen Bohrern waren dann die Stangen auch ruckzuck gebohrt und verschraubt. An beiden Querstangen sind auch die VESA-Bohrungen zu erkennen. Anfänglich ein bisschen wacklig, war das Gestell jetzt schon verblüffend stabil.

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Der Rest kam auch endlich an. Zu sehen sind der vorbereitete Rahmen, das Karatelight 16 Kanal-Modul, die fertig gekürzten und verlöteten LED-Streifen, USB-Kabel, Netzteil und ein paar Kabelbinder. Letztere kann ich bei dem Kabelwust nur empfehlen.

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Nachdem der Rahmen mit Spiritus gereinigt wurde, kamen auch schon die LED-Streifen dran. Die waren zum Glück bereits mit 3M-Klebenband versehen und halten wirklich sehr gut. Die Anschlußkabel hab ich auf der fernsehzugewandten Seite mit den Kabelbindern befestigt und in der Mitte zusammengerollt. Ich wollte die Kabel nur ungern kürzen, da ich gerade keine Schrumpfschläuche da hatte und man so auch für spätere Umbauten ein wenig Reserve hat. Für das Karatelight-Modul hab ich eine weitere Querstrebe angebracht und mit 2 Schrauben daran befestigt.

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Ein erster Test und wie es auf den ersten Blick scheint, auch sehr erfolgreich. Hinterher musste ich allerdings feststellen, dass die Klebefolie zwar relativ gut isoliert, aber die Schnittkanten alles andere als das waren. Die Seite mit dem angelöteten Kabel hatte ich vorsorglich mit Panzertape abgeklebt. Die andere Seite im nachhinein genauso. 😉
Danach funktionierte das Ganze allerdings tadellos und ist dank der Alu-Konstruktion auch relativ unempfindlich gegen die Wärme des Fernsehers und der LED-Streifen. Die alten Streifen lösten sich nach einer Weile leider vom Fernseher.

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Ich sollte vielleicht außerdem erwähnen, dass das Ambilight-Plugin für OpenPLI mit meinem Karatelight nicht auf Anhieb funktionierte. Das Skript zum initialisieren scheint nur mit udev zu laufen, welches bei OpenPLI allerdings nicht vorhanden ist. Ein kleiner Hack um die Defaults zu ändern hat allerdings schon geholfen. Zumindest bis zum nächsten Update. 😉

Inzwischen gibts auch ein Video. Im Nachhinein hab ich allerdings noch etwas an den Parametern gefeilt, was sich wirklich lohnt. In den Standardeinstellungen sind die Übergänge für meinen Geschmack etwas zu weich und zu langsam.

Hallo, NSA.

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Tschuldigung, aber das muss jetzt einfach mal sein… 😉

 

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Providerumzug

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Neuer Provider, neues Glück…

Gebt mir noch ein Weilchen und es geht wieder los. Diesmal wirklich und mit ein paar konkreten Bastelprojekten. 😉

RaspberryPi und WLAN

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Merke…

Wenn der Raspi mal wieder partout nicht ins WLAN will und merkwürdige Fehlermeldungen um sich wirft, kann ein USB-Hub mit Netzteil (!) wahre Wunder helfen. 😉

Prompt funktioniert der neue USB WLAN-Stick und muss jetzt nur noch den WPA2-Konfigurationsmarathon über sich ergehen lassen.

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