Fortsetzung von Teil 1.

IMG_20140522_193730   IMG_20140526_203144

Da mit Netzspannung in der Nähe von USB-Ports nicht zu spaßen ist, hab ich einfach mal sicherheitshalber das Relais mit nem Schrumpfschlauch etwas isoliert. Geht schnell und ist effektiv. Wie man auf dem zweiten Foto gut sehen kann, hab ich erstmal alles fliegend verkabelt und mehr oder weniger provisorisch zusammengedengelt. Für den USB-Anschluss hab ich auf der bestehenden Platine Bohrungen gemacht, um die Buchse möglichst robust anzubringen. Mit ein bisschen Lötzinn wurde die Trägerplatine der Buchse noch zusätzlich fixiert. Außerdem ist es immer wieder faszinierend wie wenig Bauteile man im Endeffekt braucht um nen simplen ATTiny an den USB-Port zu bringen.

 

IMG_20140526_203514   IMG_20140526_205352

Hier sind die einzelnen Teile schon ins Gehäuse geschraubt bzw. befestigt. Die Platine mit dem Mikrocontroller hab ich natürlich nach unten hin isoliert, damit es keine versehentlichen Kurzschlüsse durch die alte Platine gibt. Im letzten Bild sieht man den fertigen Zwischenstecker mit der Aussparung an der Unterseite. Nicht schön, aber selten. 😉

Erste Tests sind vielversprechend. Es scheint tatsächlich auf Anhieb alles soweit zu funktionieren. Ein Kommandozeilen-Tool für Linux und Windows läuft ebenfalls schon. Die Backups können starten…

USBRelais